

Bin leidenschaftlicher Radfahrer aber muss auch immer lachen wenn versucht wird, offensichtliche Vorteile des Autos wegzudiskutieren als ob das irgendeinen Menschen zum Umsteigen bewegen würde.
Wenn ein Verkehrsmittel gut funktioniert, bezahlbar und angenehm zu nutzen ist, setzt es sich automatisch durch. Da muss man nix erklären oder übersetzen sondern “einfach” gute Rahmenbedingungen schaffen.
Genau das meine ich. Jeder der ehrlich mit sich ist, weiß das ein Auto einige Vorteile bietet (unabhängig vom Zustandekommen der Situation). Das muss man erstmal so stehen lassen um dann überhaupt in die Diskussion über bessere Alternativen zu kommen.
Zeit- und Bequemlichkeitsvorteile sind für viele Menschen Realität. Bringt ja nichts das zu ignorieren oder Scheinargumente aufzubauen, außer die Diskussion soll für immer Selbstzweck in Hobbykreisen/Radfahrbubble bleiben.
Das möchte ich nicht bestritten haben. Auch hier habe ich mich auf einen wünschenswerten Ist-Zustand bezogen, also tatsächlich verfügbare Alternativen. Wenn diese vorhanden, bezahlbar und kundenfreundlich sind, dann klappt’s.