Nord- und Ostsee sind stark mit Munition belastet. Experten suchen auf der Munition Clearance Week in Kiel nach Lösungen, die Altlasten möglichst zu entfernen.
Nee,so einfach ist es tatsächlich nicht - eine sinnvolle Entsorgung z.B. von Chemiewaffen ist in Deutschland erst seit 1982 möglich,auch andere Nationen haben erst seit den späten 70ern den Stand dazu. Richtig “schnell” ist man wohl erst mit Gründung der Geka 2001 geworden.
Beim konventionellen Teil ist es natürlich einfacher, aber auch dafür fehlte lange durchaus die Technik und schlichtweg auch der politische Wille der Alliierten dermaßen große Mengen an deutscher Munition rumliegen zu haben.
1982 ging in Munster die Vorstufe der heutigen Hochtemperaturverbrennungsanlage der GeKa in Betrieb(damals noch nicht bei der Geka,die kam ja erst später)
Vorher war das alles sehr improvisiert & nicht wirklich sicher bzw. umweltverträglich.
Nee,so einfach ist es tatsächlich nicht - eine sinnvolle Entsorgung z.B. von Chemiewaffen ist in Deutschland erst seit 1982 möglich,auch andere Nationen haben erst seit den späten 70ern den Stand dazu. Richtig “schnell” ist man wohl erst mit Gründung der Geka 2001 geworden.
Beim konventionellen Teil ist es natürlich einfacher, aber auch dafür fehlte lange durchaus die Technik und schlichtweg auch der politische Wille der Alliierten dermaßen große Mengen an deutscher Munition rumliegen zu haben.
1982?
1982 ging in Munster die Vorstufe der heutigen Hochtemperaturverbrennungsanlage der GeKa in Betrieb(damals noch nicht bei der Geka,die kam ja erst später) Vorher war das alles sehr improvisiert & nicht wirklich sicher bzw. umweltverträglich.