Von Tetris und Super Mario über Half Life bis Cyberpunk: Welche Spiele sind euch am meisten im Gedächtnis geblieben?
Hört sich vielleicht verrückt an, aber Pony Friends 2 auf dem NDS, wenn man die Fähigkeiten der Konsole beachtet ist die Grafik im Spiel eine der besten der Konsolengeneration.
Hehe ja das hört sich verrückt an. Aber NDS war wirklich eine gute Konsole mit sehr vielfältigen Spielen
NieR Replicant, ich wollte eigentlich NieR Automata spielen und zwegs der Story wurde mir Replicant nahegelegt als Einleitung. Stellt sich raus. Es ist sehr viel besser. Habe noch nie so eine wildes und verpultes Spiel Erlebnis gehabt. Dazu hat jedes Kapitel eine grobe andere Spielmechanik, das war schon sehr beeindruckend.
Mein erstes Spiel überhaupt: Bruce Lee - Jump-‘n’-Run über Datasette. Das konnten wir nur heimlich bei einem Kumpel spielen, wenn die älteren Brüder nicht da waren.
Elite, Siedler, Railroad Tycoon
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Tetris - Ehrengame. Die Highscores in der Familie, ist nachher in einem battle zwischen meinem Vater und mir ausgeartet… hachja… hab eigentlich außer Mario nix anderes auf dem Gameboy gezockt.
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Age of Empires II - sehr viele Nachmittage und Nächte gezockt…
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Anno 1601 mehr gezockt, als AoE, konnte man ein ganzes Wochenende daddeln…
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Diablo II LoD - fürchterlich viel Zeit drin versenkt, immer mal Schubweise, diverse Charaktere ausprobiert, skillguides verschlungen, hitpoint calcs und und und… Diablo III fand ich so meh, IV habe ich mir bisher nicht angeguckt.
Dann kam so LAN und Internet, da wurde es vor allem
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Ultima Online - auf nem Freeshard (felucca.net - anyone?) gezockt, hat mich sehr (!) gepackt. Einfach, weil man in diesem mmorpg auch nen Handwerker spielen konnte. Fand ich grandios, war halt pre-WoW Ära.
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Half-Life - natürlich! Imho bester shooter damals, weil gute story, im Netzwerk damals ein krampf (auf welchem patch bist du? Ach toll, alle nochmal neu installieren…)
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Starcraft - ging immer. Generell waren die spiele von blizzard egtl immer ein Garant für „läuft einfach…“
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- Dwarf Fortress - Ich habe mich tief ins Gameplay rein gebuddelt und wirklich ein paar richtig gute Geschichten erlebt. Dann später beim einschlafen manchmal so Fantasie-Rundgänge durch meine Festungen gemacht. “Hier geht die Treppe am Wasserfall vorbei durch den Riesen-Stalagtit runter auf die kleine Friedhofsinsel im Pilzwald”
- Brutal Doom - Ich hatte mit dem original Doom wenig zu tun. Als ich vor Jahren dann die Brutal Doom Mod gespielt habe konnte ich es kaum glauben. So schnell, so modern, so retro, so brutal!
- The Stanley Parable - Dieses Reflexion über Gaming und seine Grenzen, zusammen mit dem Humor fand ich ziemlich gut.
- Portal 1 & 2, GTA V, Zelda BotW, New Super Mario NDS
Ich würde sagen Lufia II
Als Kind, war Lufia das erste Spiel welches mich mit dem Konzept eines nicht glücklichen Ende konfrontiert hat und durch die Länge des Spieles (vorallem als Kind) funktioniert das sehr gut.
Resident Evil 2 auf der PS1, hab ich damals mit meinem kleinen Bruder gezockt.
Fallout: New Vegas auf der PS3, eines der legendärsten Games aller Zeiten (auch wenns instabil lief und die Bugs quasi endlos waren).
Yoshi’s Island auf dem SNES, zwar eher auf Kinder ausgelegt aber ich liebs immer noch.
The Witcher 3 auf der PS4, ganz anderes Setting, aber Spielspaß auf einem ähnlichen Niveau wie F:NV.
Bei mir war es Pokémon am GBA. Keine Ahnung wieviele hundert Stunden wir das gezockt haben.