Harm Paulsen kann auf 43 Arten Feuer machen. Mit Pfeil und Bogen beschießt er Schweinehälften. Seine Mission: Steinzeitwaffen nachbauen und testen, was frühen Menschen schon möglich war. Wie gut klappt das?
Ohne den Artikel gelesen zu haben: weil es Spaß macht und spannend ist, die Konstruktionsweise nachzuvollziehen und die Wirkung auf unbelebte Ziele zu beobachten.
Der pragmatische Ansatz hat tatsächlich auch wissenschaftlichen Wert. Ich fand das wirklich ein wenig überraschend - ich bin ja eher der Theoretiker. Aber allein in etwa herauszufinden, wie viel Zeit in eine Bernsteinkette gelegt werden muss, um darüber einen Ansatz zum Wert dieser zu haben, ist sehr aufschlussreich und führt zu weiteren Erkenntnissen.
Nicht umsonst wird Herr Paulsen (ohne PC und Email) an Ausgrabungsstätten eingeladen. Der Mann ist ein Autodidakt mit absolutem Mehrwert.
Das habe ich auch nie in Frage gestellt, und darum geht es mir auch nicht. Guédelon in Frankreich ist da ja auch ein echt interessantes Projekt.
Ich finde nur das Framing insbesondere am Anfang des Artikels sehr fragwürdig. Auf die Titelfrage folgen dann ja noch geladene Begriffe wie “Waffennarr” und “horten”.
Das ist echt interessant, wie Hobbyhistoriker und Enthusiasten in ihren jeweiligen Nischen die Geschichtsforschung voranbringen können. Weiteres Beispiel: Jörg Nadler aka historischer Fischer.
Ohne den Artikel gelesen zu haben: weil es Spaß macht und spannend ist, die Konstruktionsweise nachzuvollziehen und die Wirkung auf unbelebte Ziele zu beobachten.
Der pragmatische Ansatz hat tatsächlich auch wissenschaftlichen Wert. Ich fand das wirklich ein wenig überraschend - ich bin ja eher der Theoretiker. Aber allein in etwa herauszufinden, wie viel Zeit in eine Bernsteinkette gelegt werden muss, um darüber einen Ansatz zum Wert dieser zu haben, ist sehr aufschlussreich und führt zu weiteren Erkenntnissen.
Nicht umsonst wird Herr Paulsen (ohne PC und Email) an Ausgrabungsstätten eingeladen. Der Mann ist ein Autodidakt mit absolutem Mehrwert.
Das habe ich auch nie in Frage gestellt, und darum geht es mir auch nicht. Guédelon in Frankreich ist da ja auch ein echt interessantes Projekt.
Ich finde nur das Framing insbesondere am Anfang des Artikels sehr fragwürdig. Auf die Titelfrage folgen dann ja noch geladene Begriffe wie “Waffennarr” und “horten”.
Das ist echt interessant, wie Hobbyhistoriker und Enthusiasten in ihren jeweiligen Nischen die Geschichtsforschung voranbringen können. Weiteres Beispiel: Jörg Nadler aka historischer Fischer.