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Cake day: June 13th, 2023

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  • Ich gehe davon aus, dass die Öffnung die Marktmacht von Meta weiter stärken wird. Es zwingt den Dienst keiner, Bezahlfunktionen, Personenidentifikation oder Werbeprofile und andere eventuelle Dienstleistungen, für diese Schnittstelle zu Verfügung zu stellen oder Daten von dieser hierfür zu nutzen. Im Marketing richtig eingesetzt, lassen sich Unterschiede sehr gut platzieren um die eigenen Dienste herauszustellen.

    Das Argument der Angreifbarkeit sehe ich als Scheinargument. Es gibt genügend Schnittstellen zwischen den eigenen Diensten und zu zählenden Kunden. Auch hier muss technische Sicherheit gewährleistet sein. Der Datentransfer zu Cambridge Analytica war ja auch nur ein Versehen ;-). Für ein Unternehmen, dass Sicherheit nur durch Intransparenz gewährleisten möchte, sollten die Iterationsschleifem für Audits verkürzt werden. Das interessiert den größten Teil der Nutzer scheinbar nur im auf gedeckten Fehlerfall, der ausgenutzt wurde.


  • Die langsame Weiterentwicklung von Standards ist klar. Es müssen viele Parteien gemeint werden.

    Problem wie Spam oder Phishing gibt es auch in einem geschlossenem Öko-System. Der Unterschied liegt nur in der Verteilung der Macht um schnell reagieren zu können. Bei gleicher Anzahl der Parteien die mitentscheiden, wird sich die Geschwindigkeit zur Weiterentwicklung/Problemlösung auf die gleiche reduzieren.


  • Stimmt! Eine Initiative über die Logistiker (z. B. DHL) wäre wahrscheinlich erfolgreicher. Sie geben bereits jetzt die Standard-Größen vor. Ähnlich dem Konzept der Standard container oder Palletten, waren auch Verpackungen möglich, die im Umlauf gehalten werden. Diese Standardisiarung könnte den Logistikern auch technische Vorteile und mögliche Einsparungen bringen, was langfristig eine Argument für teurere Versandtarifen bei anderen Verpackungen wäre.






  • Ich habe die Aussage jetzt so verstanden:

    In dieser Demokratie ist es bei jeder Bundestags und Landtagwahl das gleiche. Zuerst finden die von mir bevorzugte(n) Partei(en) keine absolute Mehrheit und müssen in einer Koalition mit anderen Partei Kompromisse eingehen. Danach meckert mein Umfeld, dass es Kompromisse gibt.

    Während der Legislaturperiode wird beschwert sich das Umfeld, dass diese Kompromisse umgesetzt werden und nicht das Parteiprogramm der einzelnen bevorzugten Partei.

    Wahrendessen arbeiten versch. Parteien daran, in der nächsten Wahl Regierungspartei zu werden oder zu bleiben.

    Mit Ausnahme, dass einige Wähler nicht verstanden haben, was eine Koalition mit sich bringt, hört sich das nach einer funktionierenden Demokratie an.





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    1 year ago

    Das hörte ich schon beim Austausch eines der beiden 128kb-Floppydiskdrives durch eine 20MB-Festplatte. 😀 Und das letzte Mal von jemanden, der (privat) sein Archiv zu einen Cloud-Anbieter verlagert hat. 😉



  • Ich finde unsere Aussagen widersprechen sich nicht. Ich unterstelle nur nicht pauschal den Verursacher bzw. Verantwortlichen in einer von zweien Gruppen.

    Autofahren hat nun wirklich nichts damit zu tun ob man sich mit einem Helm schützt oder nicht. Und ein Radfahrer der sich an Verkehrsregeln hält, dürfte auch ein geringeres Unfallrisiko haben, als ein Radfahrer der diese missachtet.

    Mit etwas Recherche findet man sicher auch eine Statistik hierzu.



  • Auch wenn Dein Kommentar es wahrscheinlich nicht ganz ernst gemeint war. Ich sehe hier eine Straße, die lt. Text als Fahrradstrasse ausgewiesen ist. Diese wird von weniger Radfahrern als Autofahrern genutzt.

    Sie könnte auf Kosten von (wahrscheinlich Anwohner-) Parkplätzen attraktiver gestaltet werden.

    Der einzelne Radfahrer auf dem Bild, lässt vermuten, dass die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung eingehalten wird. (Siehe eher so aus, daß der Radfahrer gerne schneller fahren würde.)

    Es fehlen nur mehr Radfahrer, die nun die Strasse nutzen.


  • Ich halte das für ein schwaches Gegenargument. Jede Veränderung erzeugt vorerst eine Gegenbewegung.

    Ein Helm reduziert das Verletzungsrisiko am Kopf mit evtl. größeren Auswirkungen als eine Schürfwunden oder einem Schlüsselbeinbruch.

    Bei einer Pflicht wird einem jedoch die Verantwortung genommen dieses konkrete Risiko selbst zu bewerten und abzuwägen. Es stellt sich die Frage, weshalb der Staat diese Verantwortung übernehmen soll? (… und die resultierenden Aufwände für Kontrolle, Ahndung, Verwaltung und Rechtspflegeauf sich nehmen.)

    Das Gegenargument wäre, dass es nach aktueller kommunizierter Informationslage keinen Anlass gibt von staatl. Seite die oben genannten Aufwände auf sich zu nehmen.