Ich hatte lange selber mit Depressionen, Panikattacken und Schlafproblemen zu kämpfen und verstehe wie es einem gefühlt unmöglich ist, ein normales Leben zu führen.
Jetzt stand Frau Voss-Tecklenburg dazu unter hohem, öffentlichen Druck, was die ganze Situation nur noch schlimmer macht. Bundestrainerin zu sein, ist schon Druck genug, aber dazu kommt auch der Druck den aktuellen Hype um Frauenfußball am Leben zu erhalten, weiter auszubauen und die richtigen Entscheidungen zu treffen, damit dieser für eine bessere Zukunft genutzt wird. Die eigenen Schuldgefühle tragen da auch noch ihren Teil zu bei.
Ich kann komplett verstehen, dass sie diese Auszeit gebraucht hat, die öffentliche Kommunikation abgegeben hat und diese Fehler gemacht hat, die sie einräumt. Der Kopf arbeitet nicht normal, wie soll man da normale Entscheidungen treffen?
Ich hoffe, dass die Branche erwachsen und intelligent genug ist, all das zu erkennen und sie kein rotes Tuch wird.
Ich finde ihr als kranke Einzelperson, kann man da nur teilweise die Schuld an gewissen Entwicklungen geben, ich möchte sie nicht komplett freisprechen, aber man muss ihre schwierige Situation auf jeden Fall beachten. Der DFB hätte da, in Abstimmung mit Voss-Tecklenburg, transparenter umgehen müssen und schützend vor ihr stehen.
Mich wunder es nicht, dass der DFB dazu offensichtlich nicht in der Lage war, meiner Meinung nach hätte man das Ganze, von DFB Seite aus besser regeln können.
Ich hatte lange selber mit Depressionen, Panikattacken und Schlafproblemen zu kämpfen und verstehe wie es einem gefühlt unmöglich ist, ein normales Leben zu führen.
Jetzt stand Frau Voss-Tecklenburg dazu unter hohem, öffentlichen Druck, was die ganze Situation nur noch schlimmer macht. Bundestrainerin zu sein, ist schon Druck genug, aber dazu kommt auch der Druck den aktuellen Hype um Frauenfußball am Leben zu erhalten, weiter auszubauen und die richtigen Entscheidungen zu treffen, damit dieser für eine bessere Zukunft genutzt wird. Die eigenen Schuldgefühle tragen da auch noch ihren Teil zu bei.
Ich kann komplett verstehen, dass sie diese Auszeit gebraucht hat, die öffentliche Kommunikation abgegeben hat und diese Fehler gemacht hat, die sie einräumt. Der Kopf arbeitet nicht normal, wie soll man da normale Entscheidungen treffen?
Ich hoffe, dass die Branche erwachsen und intelligent genug ist, all das zu erkennen und sie kein rotes Tuch wird.
Ich finde ihr als kranke Einzelperson, kann man da nur teilweise die Schuld an gewissen Entwicklungen geben, ich möchte sie nicht komplett freisprechen, aber man muss ihre schwierige Situation auf jeden Fall beachten. Der DFB hätte da, in Abstimmung mit Voss-Tecklenburg, transparenter umgehen müssen und schützend vor ihr stehen.
Mich wunder es nicht, dass der DFB dazu offensichtlich nicht in der Lage war, meiner Meinung nach hätte man das Ganze, von DFB Seite aus besser regeln können.