Bahnübergänge können für Fußgänger, Rad- und Autofahrer gefährlich sein, vor allem, wenn sie keine Schranken haben. Weil es immer wieder zu Kollisionen mit Zügen kommt, will die Bahn sie nach und nach ersetzen.
»Mehr als 95 Prozent der Zusammenstöße von Autos und Zügen passieren aufgrund von Unaufmerksamkeit, Leichtsinn oder Unkenntnis«, sagte der Bahnsprecher weiter.
Das ist schon eine Leistung - da ist halt eine Schranke, eine Ampel, es bimmelt und blinkt und naja, Züge sind jetzt auch nicht wirklich neue Erfindungen wie eScooter, die man nicht in der Fahrschule hatte.
Das Problem bei Bahnübergängen, besonders bei den unbeschrankten, ist dass man als Autofahrer so selten einen Zug zu Gesicht bekommt. Wenn man mal ein Jahr lang seinen Weg zur Arbeit fährt, ohne dass auch nur einmal ein Zug gekommen ist, hört man auf, zu gucken. (Vermutlich schon nach 2 Wochen). Dann passieren Unfälle.
Das ist schon eine Leistung - da ist halt eine Schranke, eine Ampel, es bimmelt und blinkt und naja, Züge sind jetzt auch nicht wirklich neue Erfindungen wie eScooter, die man nicht in der Fahrschule hatte.
Nein. 42% der Bahnübergänge in Deutschland sind nicht technisch gesichert. Schranken gibt’s bei 52%. Beblinkt und beschrankt sind nur 42%.
https://anrufschranke.de/wissen/statistik
Schau selbst, ob du der Quelle vertraust.
Das Problem bei Bahnübergängen, besonders bei den unbeschrankten, ist dass man als Autofahrer so selten einen Zug zu Gesicht bekommt. Wenn man mal ein Jahr lang seinen Weg zur Arbeit fährt, ohne dass auch nur einmal ein Zug gekommen ist, hört man auf, zu gucken. (Vermutlich schon nach 2 Wochen). Dann passieren Unfälle.
Ja, aber die geht ja immer so früh runter, der Zug ist ja noch so weit weg, ich kann da bestimmt noch schnell rüber.