Zu Gast in der “Schlussrunde” sind CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, SPD-Generalsekretär Matthias Miersch, Außenministerin Annalena Baerbock von den Grünen, FDP-Chef Christian Lindner, AfD-Chefin Alice Weidel, Linken-Chef Jan van Aken, der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Alexander Dobrindt, und BSW-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht.
Auch das ein Grund warum es gut gewesen wäre, wenn das geänderte Wahlrecht die Union gezwungen hätte zu einer Partei zu werden.
Andererseits, die anderen Parteien könnten denselben Trick ziehen: Grüne Nord und Grüne Süd mit jeweils einem Spitzenkandidaten oder so.
Dann aber auch wieder PDS und WASG. Gleiches Recht für alle.
Warum wäre das gut gewesen? Bzw. welche Nachteile haben zwei Union-Parteien für die Allgemeinheit?
Söder ist viel präsenter als andere CDU Ministerpräsidenten. Das liegt zum Teil an seiner Persönlichkeit, aber ein bischen schon auch daran, dass er in seiner Rolle als CSU Parteivorsitzender zusätzliche Auftritte bekommt. Genauso auch seine Vorgänger Seehofer und Stoiber.
Weniger Söder wäre ein Gewinn für die Allgemeinheit.