@tagesschau@ard.social der Börsengang zeigt garnichts. Interessant wäre journalistisch gesehen eine Wiedervorlage in 5 und 10 Jahren, die aufzeigt, was dann alles kaputtgespart, verkauft oder einfach anderweitig unter den Bus gekommen ist. Dann ist es freilich zu spät, um zu reagieren.

#Japan #ÖffentlicheVerkehrsmittel #Verkehr #Wirtschaft

@tagesschau@ard.social
Was für ein neoliberaler Quatsch.
Es wird demnächst teurer, Kosten werden eingespart, das Personal wird versklavt (noch mehr als in Japan üblich), alles um die Erwartungen der Investoren zu erfüllen. Wenn man dann die Kuh gemolken hat wird sie in Teile zerlegt und die Leiche wahrscheinlich an den Staat zur Wiederbelebung zurück gegeben. Und die Nutzer haben dann zum Auto gewechselt.

Ihr verbreitet solche neoliberale Scheiße, aber selber, selber wollt ihr dass man euch gegen die Sparpläne unterstützt.

Fickt euch.

@tagesschau@ard.social
Häh, vor der Privatisierung läuft es doch bei vielen Projekten gut? Das bleibt dann für ein paar Jahre während Investitionen zurückgefahren werden, sodass höhere Gewinne existieren, bis dann irgendwann nichts mehr geht und der Staat um Hilfe gebeten wird.
Und natürlich lässt sich ÖPNV in Innenstädten gewinnbringend betreiben. Die Gewinnbringenden privaten Bahnunternehmen machen ihr Geld aber eher mit Vermietung von Ladenflächen am Bahnhof, nicht mit ihrem Bahnbetrieb.

@tagesschau@ard.social ich les da nur raus dass die tickets wohl 20% zu teuer sind 😉

@tagesschau@ard.social Spontane Vermutung: Könnte Wissing bei Versagen so sehr das Gesicht verlieren, dass ihm nur Seppuku übrig bliebe, um seine Ehre zu retten, sähe die Bahn vielleicht auch anders aus. ;)

@tagesschau@ard.social
Naja, in Japan ist Pünktlichkeit eine Sache der Ehre. Wie überhaupt sehr viel mit Ehre zu tun hat. Ich suche die in Deutschland inzwischen vergeblich.