Die sind keine Demokratiefeinde, aber selbstgerechte, korrupte Opportunisten und deshalb sind sie die Steigbügelhalter für die richtigen Feinde der Demokratie. Macht es in meinen Augen nicht besser.
Naja, aber sie haben halt Wahl-Abos bei Ü60 und wenn man schön auf Migranten und den Sorgen der jungen Generationen rumhackt, während man dafür sorgt, dass der Diesel in der Garage stehenbleiben darf, dann hat man schnell seine 30%.
Ich will ja jetzt nicht rechts rüber kommen, aber die Forderungen auf dem Plakat sind durchaus Demokratisch. Was am Grundgesetz geändert werden sollte weiß ich jetzt nicht, aber sonst ist das für eine mitte-rechts Partei ein absolut normales Plakat.
Ich meine ja auch nicht, dass das undemokratisch ist, aber mir ging es darum, den Steigbügelcharakter dieser Partei aufzuzeigen.
Wenn ich an CxU denke, denke ich an Faxgeräte, Langsamkeit, Vetternwirtschaft, Zukunftsblockadehaltung und latenten Dorfrassismus (siehe Bayern). Nichts davon ist einer progressiven Gesellschaft zuträglich und darüber sollten wir sprechen.
Ja da stimme ich absolut zu. Und trotzdem wäre es mir lieber die 16% afd würden an die CDU gehen. Ich kann die wirklich nicht ausstehen, aber die machen zumindest nicht mit Absicht alles kaputt sobald sie etwas macht bekommen.
Ich verstehe was du meinst. Mir wäre lieber, die Leute würden überhaupt einfach mal aufhören, Bremser, Ewig-Gestrige und Nazis zu wählen, aber man wir ja noch träumen dürfen…
Bis vor kurzem war ich noch Stadtrat und hab versucht das zu verhindern, ich hab mein Ergebnis zwar noch nicht, aber meine Hoffnung ist relativ gering. Wenn ich nach über 10 Jahren raus bin hält mich wahrscheinlich nichts mehr hier, meinen job kann ich auch komplett von sonstwo machen, solange ich dort Strom und Netz habe. So langsam wirds bei mir auch vom Spaß zur ernsthaften Möglichkeit.
Bei mir ist es gerade die Realität der Wirtschaft. Ich hab mich 4 Jahre lang wirklich kaputtgeschuftet und ich merke, dass ich meine Vorstellungen von einer Firma in Deutschland nicht richtig realisiert bekomme, weil ich nicht geerbt habe. Da denkt man sich auch: okay, wenn es mir eh scheiße geht, dann kann ich mir dazu wenigstens einen inspirierenderen Ort suchen.
Die sind keine Demokratiefeinde, aber selbstgerechte, korrupte Opportunisten und deshalb sind sie die Steigbügelhalter für die richtigen Feinde der Demokratie. Macht es in meinen Augen nicht besser.
Naja, aber sie haben halt Wahl-Abos bei Ü60 und wenn man schön auf Migranten und den Sorgen der jungen Generationen rumhackt, während man dafür sorgt, dass der Diesel in der Garage stehenbleiben darf, dann hat man schnell seine 30%.
Ich will ja jetzt nicht rechts rüber kommen, aber die Forderungen auf dem Plakat sind durchaus Demokratisch. Was am Grundgesetz geändert werden sollte weiß ich jetzt nicht, aber sonst ist das für eine mitte-rechts Partei ein absolut normales Plakat.
Das die korrupt sind steht auser Frage.
Ich meine ja auch nicht, dass das undemokratisch ist, aber mir ging es darum, den Steigbügelcharakter dieser Partei aufzuzeigen.
Wenn ich an CxU denke, denke ich an Faxgeräte, Langsamkeit, Vetternwirtschaft, Zukunftsblockadehaltung und latenten Dorfrassismus (siehe Bayern). Nichts davon ist einer progressiven Gesellschaft zuträglich und darüber sollten wir sprechen.
Ja da stimme ich absolut zu. Und trotzdem wäre es mir lieber die 16% afd würden an die CDU gehen. Ich kann die wirklich nicht ausstehen, aber die machen zumindest nicht mit Absicht alles kaputt sobald sie etwas macht bekommen.
Ich verstehe was du meinst. Mir wäre lieber, die Leute würden überhaupt einfach mal aufhören, Bremser, Ewig-Gestrige und Nazis zu wählen, aber man wir ja noch träumen dürfen…
Ja… Träumen und das auswandern vorbereiten…
Es wird langsam wirklich ein Thema, oder? Also viele meiner Freunde denken darüber gerade unironisch nach.
Bis vor kurzem war ich noch Stadtrat und hab versucht das zu verhindern, ich hab mein Ergebnis zwar noch nicht, aber meine Hoffnung ist relativ gering. Wenn ich nach über 10 Jahren raus bin hält mich wahrscheinlich nichts mehr hier, meinen job kann ich auch komplett von sonstwo machen, solange ich dort Strom und Netz habe. So langsam wirds bei mir auch vom Spaß zur ernsthaften Möglichkeit.
Bei mir ist es gerade die Realität der Wirtschaft. Ich hab mich 4 Jahre lang wirklich kaputtgeschuftet und ich merke, dass ich meine Vorstellungen von einer Firma in Deutschland nicht richtig realisiert bekomme, weil ich nicht geerbt habe. Da denkt man sich auch: okay, wenn es mir eh scheiße geht, dann kann ich mir dazu wenigstens einen inspirierenderen Ort suchen.