Die Regenfälle der vergangenen Wochen haben sich kaum auf die Grundwasserspiegel in der Rhein-Neckar-Region ausgewirkt. Das Wasser ist überwiegend an der Oberfläche abgelaufen.
Die Aussage lässt sich so nur für historische Aubereiche treffen. Das ist was den Rhein angeht ein ca. 30km breiter Streifen rechts und links davon.
Wesentlicher für die geringen Infiltrationsraten sind die über die Fläche verteilten Entwässerungssysteme historischer Flächennutzungen. Im Wald und in der Landwirtschaft sorgen diese für einen kanalisierten Wasserabfluss entlang von Senken, welche dann auch ein höheres Hochwasserrisiko für die nachfolgenden Flächen bedeutet. Durch die forcierte Austrocknung der Fläche kommt es ebenso zu einem gestiegenen Oberflächenabfluss, da das Bodengefüge durch Trockenheit, Übernutzung und Befahrung meist soweit verdichtet ist, dass die Infiltrationskapazität ebenso abgesunken ist.
Was uns also hilft ist renaturierung auf der Fläche und vor allem Wiedervernässung von Böden.
Die Aussage lässt sich so nur für historische Aubereiche treffen. Das ist was den Rhein angeht ein ca. 30km breiter Streifen rechts und links davon.
Wesentlicher für die geringen Infiltrationsraten sind die über die Fläche verteilten Entwässerungssysteme historischer Flächennutzungen. Im Wald und in der Landwirtschaft sorgen diese für einen kanalisierten Wasserabfluss entlang von Senken, welche dann auch ein höheres Hochwasserrisiko für die nachfolgenden Flächen bedeutet. Durch die forcierte Austrocknung der Fläche kommt es ebenso zu einem gestiegenen Oberflächenabfluss, da das Bodengefüge durch Trockenheit, Übernutzung und Befahrung meist soweit verdichtet ist, dass die Infiltrationskapazität ebenso abgesunken ist.
Was uns also hilft ist renaturierung auf der Fläche und vor allem Wiedervernässung von Böden.