Organisationen wie „Fridays for Future“ haben das Know-how, um Demos gegen die AfD mitzuorganisieren. Aber vertreten sie auch die Breite der Gesellschaft? Politiker der Union warnen.
Wollen wir ein gesamtgesellschaftliches Bündnis gegen die AfD? Oder sollen diese Demonstrationen eine elitistische Veranstaltung von denjenigen werden, denen es schon zu rechts ist, dass die Ampel Ausreisepflichtige abschieben möchte? Ernstgemeinte Frage.
Angesichts der Demografie und des Arbeitskräfte-/Beitragszahlermangels sind diese Abschiebungen (außer in speziellen Einzelfällen) jedenfalls unklug, egal was man ideologisch darüber denkt.
Das wird hier auf feddit wahrscheinlich eher schwierig… und ich denke schon, dass sich die o.g. Frage hier in “eher linken Kreisen” lohnt:
Wenn, wie im Artikel erwähnt, auf Anti-AfD-Kundgebungen im gleichen Abwasch noch mit der Union und der Ampel abgerechnet wird, wer soll dann übrigbleiben? Klar kann man das ideologisch auf die Positionen der Linken (die Partei) einengen, das ist dann aber eine 4,9%-Partei, die gerade erst die Hälfte ihrer Substanz an eine rechtere Abspaltung verloren hat. Also eher Splittergruppe als gesamtgesellschaftliches Bündnis. Will man das, reicht das? Du schreibst selber von Ideologie, die man zurückstellen sollte. Gilt das nicht umgekehrt ebenfalls, wenn es eigentlich darum geht, gegen diese Partei, die eine gesamtgesellschaftliche Gefahr ist, zu mobilisieren?
Der nächste traurige Versuch der rechtskonservativen die Bühne an sich zu reißen um die linken Proteste zu schwächen und diffamieren.
Wollen wir ein gesamtgesellschaftliches Bündnis gegen die AfD? Oder sollen diese Demonstrationen eine elitistische Veranstaltung von denjenigen werden, denen es schon zu rechts ist, dass die Ampel Ausreisepflichtige abschieben möchte? Ernstgemeinte Frage.
Frag das die Union.
Angesichts der Demografie und des Arbeitskräfte-/Beitragszahlermangels sind diese Abschiebungen (außer in speziellen Einzelfällen) jedenfalls unklug, egal was man ideologisch darüber denkt.
Das wird hier auf feddit wahrscheinlich eher schwierig… und ich denke schon, dass sich die o.g. Frage hier in “eher linken Kreisen” lohnt:
Wenn, wie im Artikel erwähnt, auf Anti-AfD-Kundgebungen im gleichen Abwasch noch mit der Union und der Ampel abgerechnet wird, wer soll dann übrigbleiben? Klar kann man das ideologisch auf die Positionen der Linken (die Partei) einengen, das ist dann aber eine 4,9%-Partei, die gerade erst die Hälfte ihrer Substanz an eine rechtere Abspaltung verloren hat. Also eher Splittergruppe als gesamtgesellschaftliches Bündnis. Will man das, reicht das? Du schreibst selber von Ideologie, die man zurückstellen sollte. Gilt das nicht umgekehrt ebenfalls, wenn es eigentlich darum geht, gegen diese Partei, die eine gesamtgesellschaftliche Gefahr ist, zu mobilisieren?