Emma - Schlaf, auf den Du zählen kannst: https://bit.ly/EmmaxParabelritterPARABELRITTER | 5% on Top auf alles in der gesamten DACH-Region für die nächsten 6 ...
Mensch jetzt hab ich schon so viel in den Titel gepackt bleibt ja gar nichts mehr übrig für hier.
Ich weiß nicht genau. Wenn wir die große Energievernichtung durch Fleisch und Milch sein lassen und das Soja, Getreide und den Mais selber essen, haben wir jetzt schon genug Nahrung um alle Menschen satt zu bekommen (zu faul Quelle zu suchen). Außerdem werden riesige Flächen frei, die wir nicht mehr bewirtschaften müssen. Die können wir der Natur zurück geben, verwalden lassen um CO2 zu binden, als Naherholungsgebiete nutzen, Wölfe und Büffel ansiedeln, das passiert auch bereits und ist im Half-Earth Projekt super schön zuende gedacht.
Unsere Nahrung könnten wir, angeleitet von Profis, gemeinschaftlich, solidarisch anbauen, ohne riesige Maschinen auf kleinen, effizient genutzten Mischkultur-Flächen. Das ist der Solarpunk-Ansatz, gefällt mir richtig gut. :)
Die Hälfte der Bevölkerung ist depressiv weil wir allein vor Bildschirmen sitzen, Bullshit-Jobs machen, uns nicht genug bewegen und nicht mehr in der Natur sind. Das alles ändert sich, wenn wir uns den Gemüseanbau von den Konzernen zurück holen.
Unsere Gedanken bestimmen unser Handeln und ich versuche hier der Hoffnungslosigkeit, dem Zynismus und der Passivität etwas entgegen zu setzen. Unsere Nahrung ist zu billig und zerstört unsere Lebensgrundlage. Haben wir jetzt alle gecheckt, oder? Das müssen wir aber nicht hinnehmen! Statt satt und traurig vor dem Computer zu sitzen können wir alle die nächste Solawi in der Nähe suchen, dort anmelden, vielleicht auch ein wenig mithelfen und regenerative Landwirtschaft fördern. Das ist jetzt sofort möglich. Unsere Gemüsekiste kostet 25€ pro Woche, das ist teuerer als Bio bei Aldi. Das Gemüse ist manchmal noch dreckig und manchmal auch krumm, aber es wächst hier aus dem Boden, die Gemüsegärtnerin bekommt vernünftigen Lohn und der Acker wird jedes Jahr lebendiger und fruchtbarer, weil kein Pestizid mehr auf das Bodenleben gesprüht wird.
Es gibt überall so viele gute Lösungsansätze, aber die Leute bleiben einfach zuhause sitzen bis es brennt.
Ich weiß nicht genau. Wenn wir die große Energievernichtung durch Fleisch und Milch sein lassen und das Soja, Getreide und den Mais selber essen, haben wir jetzt schon genug Nahrung um alle Menschen satt zu bekommen (zu faul Quelle zu suchen). Außerdem werden riesige Flächen frei, die wir nicht mehr bewirtschaften müssen. Die können wir der Natur zurück geben, verwalden lassen um CO2 zu binden, als Naherholungsgebiete nutzen, Wölfe und Büffel ansiedeln, das passiert auch bereits und ist im Half-Earth Projekt super schön zuende gedacht.
Unsere Nahrung könnten wir, angeleitet von Profis, gemeinschaftlich, solidarisch anbauen, ohne riesige Maschinen auf kleinen, effizient genutzten Mischkultur-Flächen. Das ist der Solarpunk-Ansatz, gefällt mir richtig gut. :)
Die Hälfte der Bevölkerung ist depressiv weil wir allein vor Bildschirmen sitzen, Bullshit-Jobs machen, uns nicht genug bewegen und nicht mehr in der Natur sind. Das alles ändert sich, wenn wir uns den Gemüseanbau von den Konzernen zurück holen.
Und dann tanzen wir alle im Kreis und jauchzen?
Die Analyse ist ja nicht falsch, aber zu glauben, dass die Lösung ist, dass jeder in der Erde buddelt ist halt auch ein bisschen zu stark vereinfacht.
Unsere Gedanken bestimmen unser Handeln und ich versuche hier der Hoffnungslosigkeit, dem Zynismus und der Passivität etwas entgegen zu setzen. Unsere Nahrung ist zu billig und zerstört unsere Lebensgrundlage. Haben wir jetzt alle gecheckt, oder? Das müssen wir aber nicht hinnehmen! Statt satt und traurig vor dem Computer zu sitzen können wir alle die nächste Solawi in der Nähe suchen, dort anmelden, vielleicht auch ein wenig mithelfen und regenerative Landwirtschaft fördern. Das ist jetzt sofort möglich. Unsere Gemüsekiste kostet 25€ pro Woche, das ist teuerer als Bio bei Aldi. Das Gemüse ist manchmal noch dreckig und manchmal auch krumm, aber es wächst hier aus dem Boden, die Gemüsegärtnerin bekommt vernünftigen Lohn und der Acker wird jedes Jahr lebendiger und fruchtbarer, weil kein Pestizid mehr auf das Bodenleben gesprüht wird.
Es gibt überall so viele gute Lösungsansätze, aber die Leute bleiben einfach zuhause sitzen bis es brennt.
Warum vereinfachst du es dann so?