Edin Terzic hat sich nach dem 1:1 in Leverkusen bitter über Schiedsrichter Daniel Siebert beschwert. Dabei ging es in erster Linie um einen ausgebliebenen Elfmeterpfiff - aber nicht nur.
Aha, ok, also das mag schon sein, dass Leverkusen da viel mehr investierte, trotzdem war das 90% Brotlose Kunst im Strafraum. So wirklich klare Chancen habt ihr kaum gehabt und gefühlt 200x aus der Distanz geschossen. Wenn es ganz dumm läuft, knallt Füllkrug den Kopfball am Ende noch ins Tor, also froh sein über den Punkt ist ein wenig übertrieben find ich. Wir haben das größtenteils super wegverteidigt, ein Tor geschossen, einen Elfer nicht bekommen, einen Platzverweis hätte es geben müssen und am Ende auch den ein oder anderen gefährlichen Konter gefahren. Spricht eher für ein gesunden Unentschieden, trotz Überlegenheit der Leverkusener über 90min.
Einen Elfmeter hätten wir auch bekommen müssen, das 1:1 wird uns genommen, weil drei Jahre vorher jemand im Abseits steht und alleine der xGoals-Wert steht bei 3 und in der 2. Hälfte gab es 5 Torschüsse aus dem 16er. Der BVB hat exakt 2 Schüsse aufs Tor, der erste war drin.
Weder ist das ein gesundes Unentschieden, noch müssen wir froh über den Punkt sein. Der BVB hat gespielt wie eine Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel und hat es extrem destruktiv gemacht. Das kann man loben, mehr nicht.
Also Abseits ist abseits, oder soll das jetzt da irgendwie reinspielen?! Wenn man es korrekt auslegt, pfeift der Schiri das vorher und Wirtz kommt gar nicht in die Situation ein Traumtor zu machen.
Ganz genau, wir haben destruktiv gespielt und das hat für den Tabellenführer in seinem eigenen Stadion ja erstmal gereicht. Nicht mehr nicht weniger.
“Die Jungs haben es herausragend gut gemacht und wir nehmen den Punkt mit. Trotzdem ärgert es uns, weil heute viel mehr drin war.”
Der hat ein anderes Spiel gesehen als ich. Dortmund kann sehr froh über den Punkt sein bei dem Auftritt.
Aha, ok, also das mag schon sein, dass Leverkusen da viel mehr investierte, trotzdem war das 90% Brotlose Kunst im Strafraum. So wirklich klare Chancen habt ihr kaum gehabt und gefühlt 200x aus der Distanz geschossen. Wenn es ganz dumm läuft, knallt Füllkrug den Kopfball am Ende noch ins Tor, also froh sein über den Punkt ist ein wenig übertrieben find ich. Wir haben das größtenteils super wegverteidigt, ein Tor geschossen, einen Elfer nicht bekommen, einen Platzverweis hätte es geben müssen und am Ende auch den ein oder anderen gefährlichen Konter gefahren. Spricht eher für ein gesunden Unentschieden, trotz Überlegenheit der Leverkusener über 90min.
Einen Elfmeter hätten wir auch bekommen müssen, das 1:1 wird uns genommen, weil drei Jahre vorher jemand im Abseits steht und alleine der xGoals-Wert steht bei 3 und in der 2. Hälfte gab es 5 Torschüsse aus dem 16er. Der BVB hat exakt 2 Schüsse aufs Tor, der erste war drin.
Weder ist das ein gesundes Unentschieden, noch müssen wir froh über den Punkt sein. Der BVB hat gespielt wie eine Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel und hat es extrem destruktiv gemacht. Das kann man loben, mehr nicht.
Also Abseits ist abseits, oder soll das jetzt da irgendwie reinspielen?! Wenn man es korrekt auslegt, pfeift der Schiri das vorher und Wirtz kommt gar nicht in die Situation ein Traumtor zu machen.
Ganz genau, wir haben destruktiv gespielt und das hat für den Tabellenführer in seinem eigenen Stadion ja erstmal gereicht. Nicht mehr nicht weniger.