Das fand ich schon immer komisch. Wenn z.B. ein Bayernfan sagt, dass er die Bayernspiele aktuell nicht guckt, weil es gerade schlecht läuft wird er sofort von allen Seitenblöd angemacht und als typischer Erfolgsfan abgestempelt, was natürlich auch der Fall wäre.

Aber bei der Nationalmannschaft habe ich das Gefühl, dass es das Normalste der Welt ist, wenn gesagt wird, dass man dir Spiele aktuell nicht guckt, weil die Mannschaft zu schlecht ist oder weil man sich mit dieser nicht identifizieren könne.

Man sagt doch immer, dass echte Fans die Mannschaft immer unterstützen. Egal, ob in guten oder schlechten Zeiten. Deswegen verstehe ich nicht, warum es so akzeptiert ist als “eigentlicher Fan” so über die deutsche Mannschaft herzuziehen.

  • KCMuller@alien.topB
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    1 year ago

    In Stuttgart beispielsweise hat man entschieden Anteile zu veräußern und somit die Möglichkeit an Kapital zu erhalten. Das haben letzten Endes die einzelnen Mitglieder entschieden.

    • Schwarten@alien.topB
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      1 year ago

      Das ist eine Ausgliederung ich rede davon daß man kein Mitspracherecht im eigentlichen Sinne hat und kaum Einblicke in den Verein hat und dessen Zahlen