Unabhängig davon, dass ich nicht weiß, wie qualifiziert Rapha Schäfer für diesen Posten ist und ich mich freue, ein bekanntes Gesicht im Aufsichtsrat zu haben. Es ist nicht gut, dass die Ultras in irgendeiner Art und Weise diese Art Druck ausüben können und in geschäftlichen Dingen was zu sagen haben.
Bei aller Wichtigkeit und Liebe ist das kein zweitligataugliches Geschäftsmodell. Klar haben die wichtigsten Fans auch ein Recht auf Meinungsäußerung, aber wie weit darf das reichen? Alleine die Aktion mit dem Banner gegen N. Wilson-Sommer zeigt, wie wenig die Verstanden haben. Einmal trifft man beim Glubb smarte Businessentscheidung und wird dann so abgestraft? Eine Farce mMn.Und ich bin mir sicher, dass Schäfer die Ultras nicht von seiner Kompetenz überzeugen musste, um deren Unterstützung zu erhalten.
Mal sehen was das wird.
Was war denn die geäußerte Kritik an Grehtlein?