Vergiss nicht, es geht da um Kleinwagen. Die Frage nach der Anzahl der Ladestopps zwischen Berlin und Rom stellt sich da eher nicht. Die Frage ist da eher, wie im Alltag ein unkompliziertes Laden möglich ist.
Die Fragen mit Recycling und Umwelt kann ich persönlich eher nicht beantworten.
Die Frage mit dem Recycling konnte keiner beantworten. Mach dir also nichts draus. Alle versteifen sich hier nur auf den Vergleich mit Benzinern - worum es überhaupt nicht ging.
Der im Artikel angesprochene Citroen e-C3 hat einen Lithium-Eisenphosphat-Akku. Diese zeichnen sich im Allgemeinen durch eine hohe Lebensdauer und bessere Umweltverträglichkeit durch den Verzicht auf Kobalt oder Nickel aus.
Bezüglich der Recyclebarkeit dieser Akkus wird gerade unter Beteiligung des Fraunhofer-Instituts auf europäischer Ebene intensiv geforscht. Zielmarke ist eine 90%ige Wiederverwertbarkeit bis 2030.
Ich glaub über Recycling von Fahrbatterien könnte man eine ganze Doktorarbeit schreiben, angefangen von verschiedenen Zellchemien (Lithium-Mangan, LFP, NaIon) über die Zustände (Gebraucht, Unfall, Defekt) und die Ziele (Wiederverwendung und Refurbishing in stationären Speichern oder Rückgewinnung der Rohstoffe) bis hin zu den kommerziellen Aspekten.
Vergiss nicht, es geht da um Kleinwagen. Die Frage nach der Anzahl der Ladestopps zwischen Berlin und Rom stellt sich da eher nicht. Die Frage ist da eher, wie im Alltag ein unkompliziertes Laden möglich ist.
Die Fragen mit Recycling und Umwelt kann ich persönlich eher nicht beantworten.
Die Frage mit dem Recycling konnte keiner beantworten. Mach dir also nichts draus. Alle versteifen sich hier nur auf den Vergleich mit Benzinern - worum es überhaupt nicht ging.
Der im Artikel angesprochene Citroen e-C3 hat einen Lithium-Eisenphosphat-Akku. Diese zeichnen sich im Allgemeinen durch eine hohe Lebensdauer und bessere Umweltverträglichkeit durch den Verzicht auf Kobalt oder Nickel aus.
Bezüglich der Recyclebarkeit dieser Akkus wird gerade unter Beteiligung des Fraunhofer-Instituts auf europäischer Ebene intensiv geforscht. Zielmarke ist eine 90%ige Wiederverwertbarkeit bis 2030.
Ich glaub über Recycling von Fahrbatterien könnte man eine ganze Doktorarbeit schreiben, angefangen von verschiedenen Zellchemien (Lithium-Mangan, LFP, NaIon) über die Zustände (Gebraucht, Unfall, Defekt) und die Ziele (Wiederverwendung und Refurbishing in stationären Speichern oder Rückgewinnung der Rohstoffe) bis hin zu den kommerziellen Aspekten.