• SpongyAneurism
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    13 hours ago

    Ja, ich meinte letzteres, und ein paar Grundlagen hab ich schon mitgebracht. Aber man merkt, du hast schon etwas Übung im Erklären.

    Ich hab zwar nicht alles verstanden, aber das worauf die Frage abzielte schon. Manchmal frage ich mich aber, ob es so sinnvoll ist, die Label die man sich gibt so auszudifferenzieren. Also für die eigene Identitätsfindung und Kommunikation in der Szene vielleicht schon nützlich, aber für die Kommunikation außerhalb evtl eher hinderlich, weil wegen Überforderung? Mir hätte an der Stelle z.B. nonbinär gereicht.

    Trotzdem noch eine Nachfrage: das gilt dann nur, wenn man sich mit einer anderen Genderidentität ausdrückt als das biologische Geschlecht (daher trans), d.h. wenn z.B. ein biologischer Mann sich männlich kleidet etc. aber sich dem Geschlecht nicht wirklich zugehörig fühlt, wäre das nicht transmaskulin (sondern cis-maskulin?) oder bleibt man dann einfach bei nonbinär?