Lustig wie in Rostock immer alles doppeldeutig ist und es natürlich immer erstmal falsch ausgelegt wird.
Frage mich aber ernsthaft wieviel Schiss der Verein vor der eigenen Kurve hat wenn er sich hier zu einem derartigen Kniefall hinreissen lässt.
Das hat nichts mit Schiss zu tun. Die Ideologie von vielen Vereinsmitarbeitern passt einfach zu der Ideologie in der Kurve.
Was ja auch völlig logisch ist, denn dieser Verein lebt ja nur noch aufgrund ehrenamtlichen Mitarbeitern, die logischerweise der Fanszene nahe stehen.
Man kann denen nur einen Abstieg in die absolute Bedeutungslosigkeit wünschen. Widerlich.
Für die Leute, die die Verantwortung für das Banner übernehmen, ist es völlig abwegig, dass sie mit den Ereignissen von 1992 gespielt haben sollen.
[X] doubt.
Mit allein diesem Satz ist das gesamte Interview leider wertlos, weil er so weit außerhalb der Realität liegt. Herr Richter wird von Rechtsextremen vor den Karren gespannt und zieht kräftig in eine Richtung, die Realität nicht nur nicht widerspiegelt, sondern sie aktiv verweigert.
Schade. Chance vertan.
Puh, um Hansa steht es wohl schlimmer als ich ohnehin schon dachte. Der “Experte” ignoriert so einiges und wurde vom Verein sicher nicht durch Zufall ausgesucht. Tut mir leid für die vielen normalen Hansa Fans
Dieser ganze Verein ist von Rechtsextremen durchsetzt. Wer diesen Verien unterstützt, ist Teil des Problems.
Sagt man „Sonnabend“ echt noch? Ist das so ein Ost Ding?
Wer “Samstag” sagt, ist Wessi!
Nö, das sagt man im norddeutschen Raum auch häufig, wenn auch eher bei Älteren. Das ist ja auch eine normale Wochentagsbeschreibung.
Wenn die Rostock Fans eine “Mein Kampf”-Choreo machen würden, würde der Verein erklären, dass es um die Leidenschaft auf dem Platz geht.
Erinnert mich an den schwarzen Pächter eines Restaurants „Zum Mohren“, der den Namen auch nicht für problematisch hält.
Dann muss es ja stimmen! /sIn dem Fall wäre es dann aber ein alter weißer Mann, der dort gerne essen geht und jetzt erklärt, dass alles unproblematisch sei, weil er vom Schwarzen Pächter keine Nachricht bekommen hat.
Das zu vergleichen ist aber wirklich weit hergeholt.
Das ist das gleiche Argumentationsniveau wie " Ich kenne jemanden der schwarz ist, ich kann gar kein Rassist sein."
So wie es aussieht hat er nur Bilder, bzw. einen Teil der Choreo gesehen. Das Sonnenblumenhaus und die anderen Platten zu zeigen ist aber nicht das Problem. Das Problem ist ja das Pyro beim Sonnenblumenhaus. Ich fand die Choreo auch erst super bis ich dann das mit dem Pyro gehört habe. Sich über einseitige Berichterstattung beschweren aber dann selber nicht alle Fakten auf den Tisch legen halte ich für schwach und über die Tage hinweg verurteile ich diese Aktion immer mehr. Ich bereue es schon das ich auch auf der Süd war und somit ein Teil davon gewesen bin.
Was ist genau passiert?
Ich finde es auch ein wenig merkwürdig die Pyro bzw Rauchbomben gar nicht zu erwähnen.
Die Choreo ansich empfand ich auch nicht als problematisch und auch wenn nur vereinzelte individuelle hinter dem Pyro stecken ,was ja nicht unmöglich ist, finde ich es nicht in Ordnung sich als Verein immer wieder schützend vor diese Leute zu stellen .
Dafür war es zu koordiniert. Die Leute die gezunden haben wussten sehr genau wo sie zu stehen haben und was sie wann zünden mussten. Als (ehemalig) selbst aktiver muss ich sagen die waren zu 100% in die Vorbereitungen involviert.